Mal wieder ein paar Fantasien im Kopf:
Der Raum war dunkel, nur das flackernde Licht der Straßenlaterne drang durch die halb geöffneten Jalousien. Ein heißes Prickeln lag in der Luft, als zwei Körper sich suchten, fanden, ineinander verschmolzen. Hände erkundeten hungrig nackte Haut, Lippen hinterließen brennende Spuren.
Ein leises Keuchen, ein verlangendes Ziehen, dann das genüssliche Stöhnen, als sie sich schließlich bewegten – langsam, neckend, bis das Verlangen überhandnahm. Tiefer, schneller, heftiger. Schweiß glänzte auf erhitzter Haut, F*****nägel gruben sich in Muskeln, ein letzter atemloser Moment – dann brach die Ekstase über sie herein, ließ sie beben, ließ die Welt für einen Moment stillstehen.
Keuchend sanken sie nebeneinander, die Hitze zwischen ihnen noch spürbar. Ein zufriedenes Lächeln – und die Gewissheit, dass es nicht das letzte Mal gewesen war.